Verrückt schöne Weinwelt
Der Wein hat schon immer das Leben unserer Familie geprägt. Seit Generationen verbinden wir Tradition mit Leidenschaft. Seit über 250 Jahren wird in unserer Familie Weinbau betrieben. Ein Leben ohne Rebstöcke, ohne Wein wäre für uns kaum vorstellbar. Sicher, da gibt es noch Vieles mehr, was unsere Neugier entfesselt … die Musik, gutes Essen, „fremde“ Weine, andere Kulturen und vieles mehr. Doch das Zentrum bleiben die Reben! Wir sind stolz darauf das Erbe unseres Weingutes fortzuführen, und freuen uns auf eine erlebnisreiche und spannende Zukunft mit unserem Weingut und unseren Gästen.
Sylvie und Stefan Becker
Die Familie
Edmund BeckerAufgewachsen bin ich gewissermaßen zwischen Rebstöcken und Weinfässern, so vertraut wie mit Lego-Bausteinen. Sehr jung habe ich mit Anfang Zwanzig die Geschicke des elterlichen Weingutes in die Hand genommen. Später habe ich die Winzermeister Prüfung nachgeholt. Reben und Wein waren schon immer Faszination und Leidenschaft für mich. Das „Abenteuer Wein“ konnte beginnen! Gedichte in Mundart und Hochdeutsch rund um den Wein, die Landschaft und vor allem über Menschen sind eine Garantie für gute Unterhaltung. |
Rosel BeckerAuch ich bin in Rachtig in einer Winzer- und Bauernfamilie aufgewachsen. Das Leben auf dem Dorf und hautnah alle Arbeiten in den Weinbergen und den Feldern mitzubekomen, haben meine Kindheit geprägt. Meine kaufmännische Ausbildung habe ich auch in einem Weinbaubetrieb absolviert. Der gute und persönliche Kontakt zu unseren Kunden macht mir besonders viel Freude. Auch genieße ich gerne ein gutes Glas Wein. Überhaupt wäre ein Leben ohne den Wein in geselliger Runde kaum vorstellbar. |
Stefan BeckerWenn man mich als kleines Kind früher nach meinem Berufswunsch gefragt hat, habe ich nie gesagt: „Ich will mal Winzer werden!“ Ich hatte zwar den Beruf Weinküfer gelernt, doch ich war einige Jahre in anderen Branchen tätig. Doch irgendwann wurde auch ich vom „Weinvirus“ infiziert. Es ist irgendwie schon etwas Besonderes, wenn man im Weinberg steht und daran denkt, dass bereits der Ur-Ur-Urgroßvater hier gewirkt hat. Und jetzt steht man selbst da. Auch mit der Rebschere in der Hand. Keine große Sache – eigentlich – aber ein verdammt gutes Gefühl! |
Sylvie BeckerAls ich Stefan kennen lernte, hatte ich ausser mal einem Gläschen Rotwein keinen besonderen Bezug zum Wein. Mittlerweile weiß ich die Becker Weine sehr zu schätzen, |